Es gab eine Zeit in meinem Leben, da war ich müde – nicht nur körperlich, sondern auch innerlich. Ich habe funktioniert, gearbeitet, für andere gesorgt. Aber ich selbst? Ich kam zu kurz. Vielleicht kennst du dieses Gefühl auch. In diesem Artikel erzähle ich dir ganz persönlich, was mir wirklich geholfen hat, um wieder in meine Kraft zu kommen – und warum ich heute anders auf meinen Körper höre.
1. Ich habe aufgehört, gegen meinen Körper zu arbeiten
Früher habe ich Diäten gemacht, durchgezogen, mich durch den Tag geschleppt. Ich war stolz, „diszipliniert“ zu sein – aber mein Körper war ausgelaugt. Irgendwann habe ich verstanden: Mein Körper
braucht Zuwendung, nicht Kontrolle.
👉 Heute weiß ich: Heilung beginnt, wenn wir mit dem Körper statt gegen ihn arbeiten.
2. Ich habe mir erlaubt, Hilfe anzunehmen
Ich war lange diejenige, die „alles allein schafft“. Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich erkannt habe: Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich begleiten zu lassen – sondern von
Mut.
👉 Ob durch Coaching, Osteopathie, Austausch oder Nahrung – ich habe gelernt, dass echte Veränderung manchmal Unterstützung braucht.
3. Ich habe meine Ernährung liebevoll verändert
Nicht perfekt. Nicht mit Zwang. Sondern Schritt für Schritt. Ich habe angefangen zu spüren, welche Lebensmittel mir guttun – und welche nicht.
👉 Heute begleite ich selbst Menschen auf diesem Weg. Und ja – ich biete diese Begleitung auch online an, weil ich weiß, wie wertvoll sie
ist.
4. Ich habe meine Energiequellen bewusst gepflegt
Dazu gehören für mich: Natur. Ruhe. Bewegung, die mir Spaß macht. Musik. Und ehrliche Gespräche. Ich habe gelernt, dass „auftanken“ genauso wichtig ist wie „funktionieren“.
👉 Mein Tipp: Frag dich: Was nährt dich wirklich – nicht nur körperlich, sondern auch emotional?
5. Ich habe gelernt, loszulassen – und zu vertrauen
Nicht alles im Leben ist kontrollierbar. Aber vieles ist beeinflussbar. Ich habe angefangen, meine Gedanken zu beobachten, mir Affirmationen zu schreiben, zu manifestieren. Ich arbeite mit meiner
Intuition – und das verändert alles.
👉 Was du denkst, bestimmt, was du fühlst. Und was du fühlst, beeinflusst deinen Körper.
Fazit:
Mein Weg war kein gerader. Und er ist noch nicht zu Ende. Aber ich bin heute mit mir selbst mehr im Reinen als je zuvor. Wenn du dich in einem dieser Punkte wiedererkennst, bist du nicht allein. Vielleicht ist jetzt der Moment, neu zu beginnen – liebevoll, ganzheitlich, echt.
👉 Was hat dir in herausfordernden Zeiten geholfen? Was nährt dich? Ich freue mich auf deine Gedanken.
